ecotrans Ladies Open
WTA Tour
Austragungsort Berlin
Deutschland Deutschland
Erste Austragung 1979
Kategorie WTA 500
Turnierart Freiplatzturnier
Spieloberfläche Rasen
Auslosung 32E/24Q/16D
Preisgeld 922.573 US$
Center Court 7000 Zuschauer
Website Offizielle Website
Stand: 15. Juni 2024

Das WTA Berlin (offiziell seit 2024: ecotrans Ladies Open)[1] ist ein Rasen-Tennisturnier der WTA Tour, das von 1979 bis 2008 auf Sand als Internationale Deutsche Meisterschaften in Berlin ausgetragen wurde und seit 2021 auf Rasen abgehalten wird.

Das Turnier findet auf dem Vereinsgelände des LTTC Rot-Weiß Berlin statt. Steffi Graf ist mit neun Siegen die erfolgreichste Teilnehmerin in der Geschichte des Wettbewerbs.

Durch das ausgeschüttete Preisgeld von über 800.000 Euro sind die Ladies Open in Berlin das am höchsten dotierte Sportturnier für Damen in Deutschland.[2]

Geschichte

Vor 1979 wurden die German Open der Damen zusammen mit denen der Herren in Hamburg ausgetragen.

Seit 1979 fand das Damenturnier in Berlin statt. Anfang der 1980er Jahre konnten sich mit Bettina Bunge und Claudia Kohde-Kilsch zwei Deutsche in die Siegerlisten eintragen. Ab 1986 dominierte mit Steffi Graf eine weitere Deutsche das Turnier. Innerhalb von elf Jahren gewann sie das Turnier neun Mal, sie ist damit Rekordsiegerin der Veranstaltung.

Ähnlich wie das Herrenturnier in Hamburg erlebte auch das Damenturnier einen enormen Aufschwung und gehörte nach den Grand-Slam-Turnieren zu den wichtigsten Wettbewerben. Die Anlage des LTTC Rot-Weiß Berlin am Hundekehlesee wurde daher Mitte der 1990er ausgebaut. Das Steffi Graf Stadion fasst seit 1996 bis zu 7.000 Zuschauer.[3] Sein Fassungsvermögen kann mit Hilfe von mechanisch ausfahrbaren Tribünenteilen dem Bedarf angepasst werden.

Finale 2008

Nach dem Rücktritt von Steffi Graf ging das Interesse an diesem Turnier ab 1999 bei Besuchern und Fernsehanstalten stark zurück, was zu großen finanziellen Problemen beim Deutschen Tennis Bund (DTB) führte. Nachdem er das Turnier mehrere Jahre defizitär betrieben hatte, verkaufte er die Rechte an der Veranstaltung 2004 an die Qatar Tennis Federation. Das Turnier firmierte zwar weiterhin als „Deutsche Meisterschaft“, wurde allerdings nicht mehr vom deutschen Verband veranstaltet.

Die Veranstaltung fand 2008 zum vorerst letzten Mal statt. Der katarische Inhaber verkaufte die Rechte zurück an die WTA, hinterließ jedoch 800.000 Euro Schulden.[4] Ob das Turnier noch einmal stattfindet, war zunächst nicht bekannt.[5] 2009 folgte die WTA Warschau,[6] 2011–2013 die WTA Brüssel.

Am 18. September 2019 bestätigte die Agentur Emotion Sports, dass es ab 2020 das WTA-Rasenturnier Bett1Open auf der Anlage des LTTC Rot-Weiß geben wird. Die Anlage wurde modernisiert und neben dem Center Court wurden zwei weitere Rasenplätze gebaut. Dazu sollten noch drei Plätze im Olympiapark entstehen. Die Veranstaltung ist eine Vorbereitung auf die Wimbledon Championships und sollte erstmals vom 15. bis 21. Juni ausgetragen werden.[7][8]

Halbfinale 2024

Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die für 2020 geplante Neuauflage des Turniers abgesagt.[9] Das Turnier 2021 wurde erstmals vom 12. bis 20. Juni ausgetragen.[10]

Name des Turniers

  • 1971–1979: German Open
  • 1981–1988: German Open
  • 1989–1990: Lufthansa Cup
  • 1991–1992: Lufthansa Cup German Open
  • 1993–2000: German Open
  • 2001–2002: Eurocard German Open
  • 2003: MasterCard German Open
  • 2004: Ladies German Open
  • 2005: Qatar Total German Open
  • 2006–2008: Qatar Telecom German Open
  • 2021–2023: bett1open
  • 2024–0000: ecotrans Ladies Open

Anlagen

Das 1996 fertiggestellte neue Center-Court-Tennisstadion hat ein Fassungsvermögen für bis zu 7000 Besucher. 2004 wurde es in Steffi-Graf-Stadion umbenannt. Bis 2019 wurde hier auf Sand gespielt, seit 2020 auf Rasen.

Siegerlisten

Einzel

Rekordsiegerin des Turniers, Steffi Graf
Jahr Siegerin Finalgegnerin Ergebnis
1979 Vereinigte Staaten Caroline Stoll Tschechoslowakei Regina Maršíková 7:6, 6:0
1980 fand das Turnier nicht statt
1981 Tschechoslowakei Regina Maršíková Argentinien Ivanna Madruga 6:2, 6:1
1982 Deutschland Bundesrepublik Bettina Bunge Vereinigte Staaten Kathy Rinaldi 6:2, 6:2
1983 Vereinigte Staaten Chris Evert-Lloyd Vereinigte Staaten Kathy Horvath 6:4, 7:6
1984 Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch Vereinigte Staaten Kathy Horvath 7:6, 6:1
1985 Vereinigte Staaten Chris Evert-Lloyd Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf 6:4, 7:5
1986 Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf Vereinigte Staaten Martina Navratilova 6:2, 6:3
1987 Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch 6:2, 6:3
↓  Kategorie: Tier I  â†“
1988 Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf Tschechoslowakei Helena Suková 6:3, 6:2
1989 Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf Argentinien Gabriela Sabatini 6:3, 6:1
1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Monica Seles Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf 6:4, 6:3
1991 Deutschland Steffi Graf Spanien Arantxa Sánchez-Vicario 6:3, 4:6, 7:6
1992 Deutschland Steffi Graf Spanien Arantxa Sánchez-Vicario 4:6, 7:5, 6:2
1993 Deutschland Steffi Graf Argentinien Gabriela Sabatini 7:6, 2:6, 6:4
1994 Deutschland Steffi Graf Niederlande Brenda Schultz-McCarthy 7:6, 6:4
1995 Spanien Arantxa Sánchez-Vicario Bulgarien Magdalena Maleewa 6:4, 6:1
1996 Deutschland Steffi Graf Slowakei Karina HabÅ¡udová 4:6, 6:2, 7:5
1997 Vereinigte Staaten Mary Joe Fernández Frankreich Mary Pierce 6:4, 6:2
1998 Spanien Conchita Martínez Frankreich Amelie Mauresmo 6:4, 6:4
1999 Schweiz Martina Hingis Frankreich Julie Halard-Decugis 6:0, 6:1
2000 Spanien Conchita Martínez Sudafrika Amanda Coetzer 6:1, 6:2
2001 Frankreich Amélie Mauresmo Vereinigte Staaten Jennifer Capriati 6:4, 2:6, 6:3
2002 Belgien Justine Henin Vereinigte Staaten Serena Williams 6:2, 1:6, 7:6
2003 Belgien Justine Henin-Hardenne Belgien Kim Clijsters 6:4, 4:6, 7:5
2004 Frankreich Amélie Mauresmo Vereinigte Staaten Venus Williams kampflos
2005 Belgien Justine Henin-Hardenne Russland Nadja Petrowa 6:3, 4:6, 6:3
2006 Russland Nadja Petrowa Belgien Justine Henin-Hardenne 4:6, 6:4, 7:5
2007 Serbien Ana Ivanović Russland Svetlana Kuznetsova 3:6, 6:4, 7:6
2008 Russland Dinara Safina Russland Jelena Dementjewa 3:6, 6:2, 6:2
↓  Kategorie: Premier  â†“
2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt
↓  Kategorie: 500  â†“
2021 Russland Ljudmila Samsonowa Schweiz Belinda Bencic 1:6, 6:1, 6:3
2022 Tunesien Ons Jabeur Schweiz Belinda Bencic 6:3, 2:1 Aufgabe
2023 Tschechien Petra Kvitová Kroatien Donna Vekić 6:2, 7:66
2024 Vereinigte Staaten Jessica Pegula ~Niemandsland Anna Kalinskaja 6:70, 6:4, 7:63

Doppel

Jahr Siegerinnen Finalgegnerinnen Ergebnis
1979 Vereinigte Staaten Rosie Casals
Australien Wendy Turnbull
Australien Evonne Cawley
Australien Kerry Reid
6:2, 7:5
1980 fand das Turnier nicht statt
1981 Sudafrika 1961 Rosalyn Fairbank
Sudafrika 1961 Tanya Harford
Vereinigtes Konigreich Sue Barker
Tschechoslowakei Renáta Tomanová
6:3, 6:4
1982 Sudafrika 1961 Elizabeth Gordon
Sudafrika 1961 Beverly Mould
Deutschland Bundesrepublik Bettina Bunge
Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch
6:3, 6:4
1983 Vereinigtes Konigreich Jo Durie
Vereinigtes Konigreich Anne Hobbs
Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch
Deutschland Bundesrepublik Eva Pfaff
6:4, 7:6
1984 Vereinigtes Konigreich Anne Hobbs
Vereinigte Staaten Candy Reynolds
Vereinigte Staaten Kathy Horvath
Rumänien 1965 Virginia Ruzici
6:3, 4:6, 7:6
1985 Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch
Tschechoslowakei Helena Suková
Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf
Frankreich Catherine Tanvier
6:4, 6:1
1986 Deutschland Bundesrepublik Steffi Graf
Tschechoslowakei Helena Suková
Vereinigte Staaten Martina Navratilova
Ungarn 1957 Andrea Temesvári
7:5, 6:2
1987 Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch
Tschechoslowakei Helena Suková
Schweden Catarina Lindqvist
Danemark Tine Scheuer
6:1, 6:2
↓  Kategorie: Tier I  â†“
1988 Frankreich Isabelle Demongeot
Frankreich Nathalie Tauziat
Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch
Tschechoslowakei Helena Suková
6:2, 4:6, 6:4
1989 Australien Elizabeth Smylie
Australien Janine Thompson
Sudafrika 1961 Lise Gregory
Vereinigte Staaten Gretchen Magers
5:7, 6:3, 6:2
1990 Australien Nicole Provis
Sudafrika 1961 Elna Reinach
Australien Hana Mandlíková
Tschechoslowakei Jana Novotná
6:2, 6:1
1991 Sowjetunion Laryssa Sawtschenko
Sowjetunion Natallja Swerawa
Australien Nicole Provis
Sudafrika 1961 Elna Reinach
6:3, 6:3
1992 Tschechoslowakei Jana Novotná
Lettland Larisa Savchenko-Neiland
Vereinigte Staaten Gigi Fernández
Belarus 1991 Natallja Swerawa
7:65, 4:6, 7:5
1993 Vereinigte Staaten Gigi Fernández
Belarus 1991 Natallja Swerawa
Vereinigte Staaten Debbie Graham
Niederlande Brenda Schultz
6:1, 6:3
1994 Vereinigte Staaten Gigi Fernández
Belarus 1991 Natallja Swerawa
Tschechien Jana Novotná
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
6:3, 7:62
1995 Sudafrika Amanda Coetzer
Argentinien Inés Gorrochategui
Lettland Larisa Neiland
Argentinien Gabriela Sabatini
4:6, 7:63, 6:2
1996 Vereinigte Staaten Meredith McGrath
Lettland Larisa Neiland
Schweiz Martina Hingis
Tschechien Helena Suková
6:1, 5:7, 7:6
1997 Vereinigte Staaten Lindsay Davenport
Tschechien Jana Novotná
Vereinigte Staaten Gigi Fernández
Belarus 1995 Natallja Swerawa
6:2, 3:6, 6:2
1998 Vereinigte Staaten Lindsay Davenport
Belarus 1995 Natallja Swerawa
Frankreich Alexandra Fusai
Frankreich Nathalie Tauziat
6:3, 6:0
1999 Frankreich Alexandra Fusai
Frankreich Nathalie Tauziat
Tschechien Jana Novotná
Argentinien Patricia Tarabini
6:3, 7:5
2000 Spanien Conchita Martínez
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
Sudafrika Amanda Coetzer
Vereinigte Staaten Corina Morariu
3:6, 6:2, 7:67
2001 Belgien Els Callens
Vereinigte Staaten Meghann Shaughnessy
Simbabwe Cara Black
Russland Jelena Lichowzewa
6:4, 6:3
2002 Russland Jelena Dementjewa
Slowakei Janette Husárová
Slowakei Daniela Hantuchová
Spanien Arantxa Sánchez Vicario
0:6, 7:63, 6:2
2003 Spanien Virginia Ruano Pascual
Argentinien Paola Suárez
Belgien Kim Clijsters
Japan Ai Sugiyama
6:3, 4:6, 6:4
2004 Russland Nadja Petrowa
Vereinigte Staaten Meghann Shaughnessy
Slowakei Janette Husárová
Spanien Conchita Martínez
6:2, 2:6, 6:1
2005 Russland Jelena Lichowzewa
Russland Wera Swonarjowa
Simbabwe Cara Black
Sudafrika Liezel Huber
4:6, 6:4, 6:3
2006 China Volksrepublik Yan Zi
China Volksrepublik Zheng Jie
Russland Jelena Dementjewa
Italien Flavia Pennetta
6:2, 6:3
2007 Vereinigte Staaten Lisa Raymond
Australien Samantha Stosur
Italien Roberta Vinci
Italien Tathiana Garbin
6:3, 6:4
2008 Simbabwe Cara Black
Vereinigte Staaten Liezel Huber
Spanien Nuria Llagostera Vives
Spanien María José Martínez Sánchez
3:6, 6:2, [10:2]
↓  Kategorie: Premier  â†“
2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt
↓  Kategorie: 500  â†“
2021 Belarus Wiktoryja Asaranka
Belarus Aryna Sabalenka
Vereinigte Staaten Nicole Melichar
Niederlande Demi Schuurs
4:6, 7:5, [10:4]
2022 Australien Storm Sanders
Tschechien KateÅ™ina Siniaková
Frankreich Alizé Cornet
Schweiz Jil Teichmann
6:4, 6:3
2023 Frankreich Caroline Garcia
Brasilien Luisa Stefani
Tschechien KateÅ™ina Siniaková
Tschechien Markéta VondrouÅ¡ová
4:6, 7:68, [10:4]
2024 China Volksrepublik Wang Xinyu
China Volksrepublik Zheng Saisai
Chinesisch Taipeh Chan Hao-ching
~Niemandsland Weronika Kudermetowa
6:2, 7:5

Preisgeld

TV-Aufzeichnung am Center Court

Im Rahmen der bett1open wurde 2023 ein Preisgeld von 678.814 Euro ausgeschüttet. Die Siegerin dieses Turniers erhielt einen Betrag von €104.478, die Zweitplatzierte des Finales erhielt €64.500. Die Halbfinalistinnen erhielten €37.672 und die Viertelfinalistinnen €17.796. Damit zählte das WTA Berlin zu den höchstdotierten deutschen Damen-Turnieren im Sport.[11]

TV-Ãœbertragungsrechte

Die TV-Rechte für den deutschsprachigen Raum hat sich ab 2020 u. a. der Privatsender ServusTV gesichert. Die Lizenzrechte gelten für die Verbreitungswege Satellit, Kabel, IPTV, Web und Mobile bis einschließlich 2022. ServusTV überträgt alle Spiele des Hauptfeldes live.[12]

Zuschauer

Mit rund 30.000 Zuschauern ist das Turnier gegenwärtig das am besten besuchte reine Damen-Sportereignis in Berlin (Stand: 2024).[13]

Siehe auch

Commons: WTA Berlin â€“ Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. ↑ ecotrans Ladies Open. In: Tennis-Verband Berlin-Brandenburg e.V. 12. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024.
  2. ↑ WTA Berlin – Alle Infos zu Spielerinnen, Preisgeld, Punkten & TV, www.tennismagazin.de, abgerufen am 28. Juli 2024.
  3. ↑ — (Memento vom 27. Dezember 2017 im Internet Archive)
  4. ↑ Frank Bachner, Friedhard Teuffel: German Open: Ende eines Tennismythos. In: tagesspiegel.de. 14. Januar 2009, abgerufen am 31. Januar 2024.
  5. ↑ Aus für die German Open (14. Januar 2009) (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  6. ↑ Warsaw Open ersetzen German Open (Memento vom 22. März 2016 im Internet Archive) Bericht vom 28. Januar 2009 auf handelsblatt.com, abgerufen am 26. Dezember 2017
  7. ↑ Ab 2020 – Berlin bekommt wieder internationales Frauentennis-Turnier. In: rbb24.de. Rundfunk Berlin-Brandenburg, 18. September 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2019; abgerufen am 18. September 2019.
  8. ↑ WTA Rasenturnier 2020 nun offiziell. In: rot-weiss-berlin.de. 18. September 2019, abgerufen am 22. November 2019.
  9. ↑ Deutsche Rasenturniere wegen Corona abgesagt. In: tennismagazin.de. 1. April 2020, abgerufen am 1. April 2020.
  10. ↑ WTA-Turnier in Berlin findet 2020 nicht statt. In: kicker.de. 24. April 2020, abgerufen am 24. April 2020.
  11. ↑ 2023 BETT1 OPEN BERLIN PREISGELD- UND PUNKTEAUFTEILUNG MIT 678.814 € IM PREISPOOL, tennisaktuell.de, abgerufen am 22. Juni 2023.
  12. ↑ ServusTV Deutschland erwirbt Exklusiv-Rechte am MercedesCup und bett1open, beide Turniere ab Juni LIVE im Free-TV (presse.servustv.com, abgerufen am 18. Juni 2021)
  13. ↑ Prächtige Stimmung beim Tennis in Berlin: Erst Regen, dann Sonne und immer Weltklasse, Tagesspiegel, abgerufen am 28. Juli 2024.