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S Remische Reich, lateinisch: Imperium Romanum (de antike stootsrechtliche lateinische Bezeichnung hoasst „Senatus Populusque Romanus“ (S.P.Q.R.): „Da Senat und s Voik vo Rom“) is dees Gebiet, wo de antike Stod Rom und da remische Stoot zwischn 8. Jh. v. Kr. und im 7. Jh. n. Kr. durch De römischn Kaisa beheascht hod. A kloare Obgrenzung is oba ned megli, wei s Remische Reich Voalaifa und Nochfoiga (Byzanz) ghobt hod.
Kunst, Kuitua, Handl und Lemsqualität hom in da Zeid vom Remischn Reich a Houchzeid eareicht, wo eascht hundate Joa spoda in Eiropa und Afrika wieda dalangt worn san.
S „Remische Reich“ woar a Stoot, a Gsejschoftsform und gleizeiti a universeje Idee vom grenznlosn Reich, a Vaeinigung vo vui Vejkan, Sprochn und Religiona.
S antike Rom hod bis heit an nochhoitign Eihfluss af's eiropejische Rechts- und Stootswesn. De lateinische Sproch lebt in de romanischn Sprochn weida.
Literatua
- Hermann Bengtson: Grundriß der römischen Geschichte mit Quellenkunde. Republik und Kaiserzeit bis 284 n. Chr. 3. durchges. u. erw. Auflage, Beck, Minga 1982 (zeascht 1967), ISBN 3-406-08617-9
- Ada Gabucci: Rom und sein Imperium. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1932-X
- Karl-Joachim Hölkeskamp, Elke Stein-Hölkeskamp (Hrsg.): Erinnerungsorte der Antike. Die römische Welt. Beck, Minga 2006, ISBN 3-406-54682-X.
- Ingemar König: Der römische Staat – Ein Handbuch. Reclam, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-15-010644-0
- Wolfgang Schuller (Hrsg.): Das Römische Weltreich. 2. Auflog. Theiss, Stuttgart 2003, ISBN 3-8062-1744-0
Im Netz
- Link
- Infos ibas antike Rom
- Theodor Mommsens Römische Geschichte im Projekt Gutenberg
- Remische Geschichte in annalistischer Darstellung
- Remische Republik / Remisches Imperium
- Suach noch Remisches Reich in da Deutschen Digitalen Bibliothek
Koordinaten: 42° N, 12° O