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dr Karl Moser
d Chile Fluentere, 1920
s Kunschthuus vo Zürich (um 1920)

Dr Karl Moser (* 10. Augschte 1860 z Bade; † 28. Februar 1936 z Züri) isch e Schwiizer Architäkt gsy.

sys Läben und Wèèrch

Dr Karl Coelestin isch dr Soon vom Architäkt Robert Moser gsy. Er het a dr ETH Züri und z Paris Architäktur studiert, und ane 1888 het er zäme mit em Robert Curjel z Karlsrue es Architäkturbüro uftoo. Die beide händ es baar grösseri Chile chönne boue und au anderi bedüütendi öfentliche Geböid usgfüert. Z Züri het dr Moser s Kollegiegeböid vo dr Uni plaanet; 1914 hät em d Uni dr Eeredokter gää. 1915 isch dr Moser Profässer für Boukunscht a dr ETH woorde; syn Nachlass wird hütt au bi der ETH ufbewahrt.

es baar usgwälti Projäkt und Bouwäärch vo Curjel und Moser

Literatur

  • Ernst Strebel: Moser, Karl Coelestin. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Dorothea Christ, Dorothee Huber; Römisch-Katholische Kirche Basel-Stadt (Hrsg.): Die Antoniuskirche in Basel. Ein Hauptwerk von Karl Moser. Birkhäuser, Basel / Boston / Berlin 1991, ISBN 3-7643-2600-X.
  • Ulrike Jehle-Schulte Strathaus: Das Zürcher Kunsthaus. Ein Museumsbau von Karl Moser. In: Geschichte und Theorie der Architektur. Band 22, Birkhäuser, Basel / Boston / Stuttgart 1982, ISBN 3-7643-1242-4.
  • Stanislaus von Moos, Sonja Hildebrand (Hrsg.): Das Zürcher Universitätsgebäude von Karl Moser, Scheidegger & Spiess, Zürich 2014, ISBN 978-3-85881-422-7.
  • Werner Oechslin, Sonja Hildebrand (Hrsg.): Karl Moser. Architektur für eine neue Zeit: 1880 bis 1936. 2 Bände, gta, Zürich 2010, ISBN 978-3-85676-250-6.
 Commons: Karl Moser – Sammlig vo Multimediadateie