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Elbe | ||
Flussverlauf | ||
Date | ||
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Laag | z Tschechie, Dütschland | |
Flusssystem | Elbe | |
Quelle | im Riisegebirg 50° 0′ 0″ N, 15° 0′ 0″ O | |
Quellhöchi | 1.386 m ü. NN | |
Mündig | bi Cuxhaven in d NordseeKoordinate: 53° 0′ 0″ N, 8° 0′ 0″ O 53° 0′ 0″ N, 8° 0′ 0″ O | |
Mündigshöchi | 0 m ü. NN | |
Höchiunterschiid | 1386 m | |
Lengi | 1091,47 km 1245 km (mit dr Moldau) | |
Iizugsgebiet | s ganze: 148.268 km² Dütschland: 97.175 km² Tschechie: 49.933 km² Östriich: 921 km² Pole: 239 km²
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Rächti Nääbeflüss | Schwarze Elster, Havel, Löcknitz, Elde, Sude, Bille, Alster, Pinnau, Krückau, Stör | |
Linggi Nääbeflüss | Moldau, Eger, Mulde, Saale, Ohre, Tanger, Aland, Jeetze, Ilmenau, Este, Schwinge, Oste | |
Groossstedt | Dresde, Magdeburg, Hamburg | |
Mittelgroossi Stedt | Hradec Králové, Pardubice, Kolín, Litoměřice, Ústí nad Labem, Děčín Pirna, Radebeul, Meißen, Riesa, Torgau, Lutherstadt Wittenberg, Dessau-Roßlau, Schönebeck, Wittenberge, Geesthacht, Wedel, Cuxhaven | |
Chliistedt | Tangermünde, Schnackenburg, Hitzacker, Glückstadt, Brunsbüttel | |
Iiwooner im Iizugsgebiet | 24,5 Mio. | |
Schiffbar | vo Pardubice aa | |
An dr undere Mittelelbe bi Dömitz | ||
Iizugsgebiet |
D Elbe (niderdütsch Elv, tschechisch: Labe) isch e mitteleuropäische Strom, wo z Tschechie d Quelle het, dur Dütschland fliesst und in d Nordsee mündet. Si isch dr einzig Fluss, wo Böhme, wo vo Mittelgebirg umschlossen isch, entwässeret. Zu de bekannte Flüss vo ihrem Iizugsgebiet ghöre d Moldau, d Spree, d Saale (wo dr Curt Goetz von ere gsait het, ass es dört grad sovil Walfisch gäb wie z Halle Jungfraue - nämlig keini) und d Müritz. Im Oberlauf fliesst si dur Mittelgebirg, denn folgt si zwei Urstromdäler im norddütsche Diefland.
Bim Zämmefluss vu dr Moldau mit dr Elbe isch d Moldau ditlich länger wie d Elbe, so dass eigetlich d Moldau as dr eigetlich Quellfluss vu dr Elbe azluege wär. (Ähnlig wie bim Mississippi un em Missouri z Nordamerika, wo dr Missouri dr länger Fluss isch.)
Etymologii
Dr dütsch und dr tschechisch Name vom Fluss (Elbe, Labe) hai dr gliich Ursprung. In dr Antike hai d Grieche, d Kelten und d Römer em Strom Albis, d Germane Albia gsait. Dr Name isch mit em latiinische Adjektiv albus (wiiss/grau, blass, hell) verwandt. S Wort goht uf e indogermanische Stamm *albho- für „wiiss, hell“ zrugg. Me chönnt dr Name analog zum gallische Flussname Albis (hüte: Aube) as „wiisses Wasser“, im Gegesatz zum Name Dubis für „Schwarzwasser“, düte.[1]
Weblink
Fuessnote
- ↑ Julius Pokorny: Indogermanisches Etymologisches Wörterbuch unter albho-
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Elbe“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |