Wappen Deutschlandkarte
Neuffen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Neuffen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 33′ N, 9° 23′ OKoordinaten: 48° 33′ N, 9° 23′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 408 m ü. NHN
Fläche: 17,43 km2
Einwohner: 6396 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 367 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72639
Vorwahlen: 07025, 07123Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: ES, NT
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 046
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 19
72639 Neuffen
Website: www.neuffen.de
Bürgermeister: Matthias Bäcker
Lage der Stadt Neuffen im Landkreis Esslingen
KarteAlb-Donau-KreisLandkreis BöblingenLandkreis GöppingenLandkreis LudwigsburgLandkreis ReutlingenLandkreis TübingenRems-Murr-KreisStuttgartAichtalAichwaldAltbachAltdorf (Landkreis Esslingen)AltenrietAltenrietBaltmannsweilerBempflingenBeuren (bei Nürtingen)Bissingen an der TeckDeizisauDenkendorf (Württemberg)Dettingen unter TeckErkenbrechtsweilerEsslingen am NeckarFilderstadtFrickenhausen (Württemberg)GroßbettlingenHochdorf (bei Plochingen)HolzmadenKirchheim unter TeckKöngenKohlberg (Württemberg)Kohlberg (Württemberg)Leinfelden-EchterdingenLenningenLichtenwaldNeckartailfingenNeckartenzlingenNeidlingenNeuffenNeuhausen auf den FildernNotzingenNürtingenOberboihingenOhmdenOstfildernOwenPlochingenReichenbach an der FilsSchlaitdorfUnterensingenWeilheim an der TeckWendlingen am NeckarWernau (Neckar)Wolfschlugen
Karte
Neuffen von der Burg Hohenneuffen aus gesehen
Neuffen um 1900

Neuffen ist eine kleine Stadt im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Mit den Gemeinden Beuren und Kohlberg hat die Stadt eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Das gesamte Gebiet der Stadtgemeinde ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und des UNESCO Geoparks Schwäbische Alb.

Geographie

Neuffen liegt rund 27 Kilometer südlich von Stuttgart am Nordrand der Schwäbischen Alb, dem so genannten Albtrauf, zu Füßen des Hohenneuffens. Die Neuffener Altstadt liegt auf 407 m, die Burgruine Hohenneuffen auf 745,4 m Ã¼. NHN.

Nachbargemeinden

Die Stadt Neuffen grenzt im Norden an die Gemeinde Frickenhausen (Markungen Linsenhofen und Tischardt), im Nordosten an Beuren, im Osten an Erkenbrechtsweiler, im Süden an Hülben und Dettingen an der Erms, im Westen an die Stadt Metzingen und an Kohlberg.

Stadtgliederung

Zu Neuffen gehören die Teile Kappishäusern und Neuffen. Deren Gebiet ist identisch mit den Gemarkungen der ehemals selbstständigen Gemeinden gleichen Namens. Die beiden Stadtteile bilden Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Kappishäusern bildet eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher mit dem Namen Neuffen-Kappishäusern.[2] Der Ortsteil Kappishäusern besteht nur aus dem gleichnamigen Dorf. Zu Neuffen gehören die Stadt Neuffen, die Höfe Jushof, Wendenhof, Viehweide und Pfingstbuckel und die Häuser Hart und Im Hardt. Die Burg Hohenneuffen ist nicht als Wohnplatz genannt. Im Stadtgebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Bodelsberg, Winden und Hofstetten, das jedoch möglicherweise mit den beiden Höfen Bodelsberg und Winden identisch ist.[3]

Flächenaufteilung

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Geschichte

Die erste keltische Besiedlung begann um 100 v. Chr. Im ersten Jahrtausend nach der Zeitenwende eroberten Alemannen das Gebiet. Im Hochmittelalter gehörte die Gemarkung zum Herzogtum Schwaben. Um 1100 entstand die Burg Hohenneuffen. Der Ort, der sich im Tal bildete, unterstand wie die Burg den Herren von Nifen. Aufgrund der guten Kontakte der Nifens erhielt Neuffen bereits 1232 die Stadtrechte. 1301 verkaufte Konrad von Weinsberg Neuffen an Württemberg.

Vom 14. Jahrhundert bis 1806 war Neuffen Sitz eines Amtes. Mit der württembergischen Teilung 1442 aufgrund des Nürtinger Vertrages wurde Neuffen vorübergehend Verwaltungssitz des östlichen Landesteils. Ab 1543 erfolgte der Ausbau der Burg Hohenneuffen zur Landesfestung. Beim Stadtbrand 1634 wurde Neuffen fast vollständig zerstört. Ab 1801 wurde die Burg teilweise abgebrochen. Im Zuge der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegründeten Königreich Württemberg wurde das Amt Neuffen 1807 dem Oberamt Nürtingen zugeordnet. 1900 wurde mit der Tälesbahn erstmals ein Schienenanschluss der Stadt realisiert. 1938 kam Neuffen zum neu gegründeten Landkreis Nürtingen, mit dem die Stadt 1973 im Landkreis Esslingen aufging.

Im August 1948 führten die Ministerpräsidenten von Württemberg-Baden Reinhold Maier und Südbaden Leo Wohleb sowie der Innenminister von Südwürttemberg-Hohenzollern Viktor Renner auf dem Hohenneuffen Gespräche zur Gründung eines neuen Südweststaats, des heutigen Baden-Württembergs.

Eingemeindungen

  • 1. Juli 1972: Kappishäusern[5]

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
3. Dezember 1834 ¹ 1.992
3. Dezember 1871 ¹ 2.137
1. Dezember 1900 ¹ 1.959
17. Mai 1939 ¹ 2.485
13. September 1950 ¹ 3.696
6. Juni 1961 ¹ 4.172
27. Mai 1970 ¹ 4.899
31. Dezember 1980 4.974
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 5.743
31. Dezember 1995 5.939
31. Dezember 2000 6.029
31. Dezember 2005 6.231
31. Dezember 2010 6.164
31. Dezember 2015 6.210
31. Dezember 2020 6.247

Ortsteile

Kappishäusern

Wappen
Wappen

Kappishäusern wurde erstmals 1396 urkundlich erwähnt. Es gehörte damals den Grafen von Achalm-Urach und kam dann zu Württemberg, wo es in das Amt Neuffen eingegliedert wurde. Der Ort hat die geografische Lage einer funktionalen Exklave. Auf dem Straßenweg ist es nur über den Nachbarort Kohlberg zu erreichen.

Politik

Schachtdeckel mit Stadtwappen

Bürgermeister

  • 1954–1986 Kurt Schmid
  • 1987–2010 Wolfgang Schmidt
  • Seit dem 1. Januar 2011 Matthias Bäcker. Im Oktober 2018 wurde Bäcker mit 96,53 % der Stimmen wiedergewählt.[6]

Gemeinderat

In Neuffen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Neuffen besteht aus den gewählten 20 ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis[7].

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
50
40
30
20
10
0
42,26 %
35,14 %
14,12 %
8,48 %
n. k. %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  âˆ’2
  âˆ’4
  âˆ’6
  âˆ’8
−10
−12
−14
−16
+2,92 %p
+4,25 %p
−0,37 %p
+8,48 %p
−15,28 %p
FWV Freie Wählervereinigung Neuffen-Kappishäusern 42,26 8 39,34 8
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 35,14 7 30,89 6
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14,12 3 14,49 3
Grüne Die Grünen 8,48 2 – –
UBL Unabhängige Bürgerliste – – 15,28 3
gesamt 100,0 20 100,0 20
Wahlbeteiligung 63,40 % 64,09 %

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Gold übereinander drei mit dem Mundstück nach (heraldisch) links gekehrte schwarze Hifthörner mit goldenen Beschlägen und schwarzen Fesseln.“

Die älteste bekannte farbige Darstellung des Stadtwappens stammt aus dem Jahr 1535 und geht auf das Wappen der Stadtgründer, der Herren von Neuffen, zurück.

Religionen

Die evangelische Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Nürtingen und hat rund 3010 Mitglieder (Stand 2021). Sie trifft sich in der gotischen Martinskirche. Zudem gibt es eine evangelische Freikirche. In der Lichtensteinstraße steht die katholische Kirche. Außerdem gibt es einen Alevitischen Kulturverein in Neuffen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Zunächst lag der Schwerpunkt auf der Landwirtschaft (Ackerbau, Weinbau, Obstbäume, Kleinvieh), danach die Weber, später die Textilindustrie, heute dominiert die Metallindustrie. An den Hängen unterhalb der Ruine Hohenneuffen befindet sich eine der höchstgelegenen Weinlagen in Deutschland. Die Großlage Hohenneuffen, zu der neben den Lagen Neuffens auch die in Beuren, Linsenhofen, Kohlberg, Kappishäusern, Metzingen und Weilheim an der Teck gehören, zählt zum Bereich Remstal-Stuttgart. Neuffen ist Sitz der Weingärtnergenossenschaft Hohenneuffen-Teck.

Die Bielomatik Leuze GmbH + Co. KG ist ein international operierendes Maschinenbauunternehmen, das Kunststoffschweißsysteme, Zentralschmieranlagen und Minimalmengen-Schmiersysteme herstellt.

Verkehr

Bahnhof Neuffen

Die Tälesbahn nach Nürtingen verbindet Neuffen mit dem überregionalen Schienennetz. Im Sommerhalbjahr wird auf der Strecke unregelmäßig ein Museumsbahnbetrieb der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen durchgeführt.[8]

Zwei Landesstraßen führen durch Neuffen. Die Landesstraße L 1210 führt von Neuffen-Kappishäusern nach Owen und die Landesstraße L 1250 von Nürtingen nach Hülben.

Wasserversorgung

Die Hochzone von Neuffen erhält ihr Trinkwasser vom Zweckverband Landeswasserversorgung. Die Niederzone wird mit Wasser aus eigenen Quellen versorgt (Quellgebiet Bauerloch, Quellgebiet Gewenden und Quellgebiet Wenden). Im Bedarfsfall kann die Niederzone auch über die Hochzone versorgt werden. Kappishäusern wird mit Trinkwasser vom Wasserversorgungsverband Jusigruppe mit Sitz in Kohlberg versorgt.

Abfallentsorgung

Für die Abfallentsorgung ist der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Esslingen zuständig. Es bestehen getrennte Sammlungen für Biomüll, Hausmüll und Papier.

Bildungseinrichtungen

Neuffen verfügt neben einer Grundschule auch über eine Werkrealschule, eine Realschule sowie eine in der Grundschule untergebrachte Förderschule.

Freizeit- und Sportanlagen

Das Angebot umfasst das Sportgelände Spadelsberg mit Fußballfeldern, Beachvolleyballcourts, Tennisplätzen und Tennishalle sowie einer Boule-Anlage, das Höhenfreibad Neuffen, die städtische Sporthalle und die Sporthalle des Turnerbundes Neuffen. Außerdem betreibt der Turnerbund bei ausreichender Schneelage im Winter einen Skilift.

Neuffen liegt direkt unterhalb des Albsteigs[9] (auch Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg oder HW1), eines der beliebtesten Fernwanderwege Deutschlands[10], sowie des Alb-Crossings,[11] eines für Mountainbiker oder Gravel-Biker geeigneten Fernradwegs, der in sechs Etappen von Aalen bis nach Tuttlingen führt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Rathaus
Großes Haus
Burgruine Hohenneuffen
Melchior-Jäger-Haus

Neuffen liegt an der Württemberger Weinstraße, die durch alle württembergische Weinregionen an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

Vom ortsbildprägenden Hohenneuffen, der zweitgrößten Festungsruine Baden-Württembergs, hat man einen Blick auf die Kleinstadt Neuffen, ihren Talschluss, den Albrand und die Voralb-Landschaft. Das Naturschutzgebiet Neuffener Heide ist für seine Orchideenblüte bekannt. Zu den Zielen der Wanderwege von Metzingen über Jusi, Sattelbogen, Hörnle und Barnberg zum Hohenneuffen gehört die Barnberghöhle.

Museen

Neben dem Stadtmuseum im Großen Haus gibt es auch ein Ordensmuseum.

Bauwerke

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Seit 1986 ist der ehemalige Bürgermeister Kurt Schmid Ehrenbürger von Neuffen.

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die in Neuffen leben, gelebt oder gewirkt haben

  • Gottfried von Neifen (13. Jahrhundert)
  • Friedrich Wilhelm Fischer (1779–1836), Stadt- und Amtsschreiber und Oberamtsverweser in Neuffen, Landtagsabgeordneter
  • Neben der Familie Julius Marx wohnte in den 1930er Jahren auch der nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Dichter und Schriftsteller bekannte Leopold Marx in Neuffen. 1938 wurde die Gurten- und Bandweberei der Familie Marx „arisiert“.
  • Rudolf Schwarz (1904–1963), Schriftsteller und Parapsychologe, lebte in Neuffen und betrieb ein Werbeunternehmen in Erkenbrechtsweiler
  • Wilhelm Karl König (* 1935), Mundartdichter. Er wuchs im Stadtteil Kappishäusern auf.
  • Jörg Döpper (* 1942), Politiker (CDU), Landtagsabgeordneter (1992–2011), lebt in Neuffen.
  • Karl-Wilhelm Beck (* 1948), Geschwindigkeitsskifahrer (1973, 183 km/h in Cervinia)[14], lebte in Neuffen.
  • Thomas Brdarić (* 1975), deutscher Fußballnationalspieler, ist in Neuffen aufgewachsen.

Literatur

  • Hans Schwenkel: Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, DNB 451909224, S. 708–756.
  • Gotthold Hezel: Neuffen und Hohenneuffen, ein Führer durch Landschaft und Stadt. Stadtverwaltung Neuffen, 1957, DNB 452008611.
  • Walter Bär: Der Neuffen, Geschichte und Geschichten um den Hohenneuffen. Herausgegeben von der Stadt Neuffen, 1992, DNB 921364598.
  • Manuel Werner: Cannstatt – Neuffen – New York. Das Schicksal einer jüdischen Familie in Württemberg. Mit den Lebenserinnerungen von Walter Marx. Nürtingen / Frickenhausen 2005, ISBN 3-928812-38-6.
  • Der Landkreis Esslingen. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 2, S. 227.
  • Neuffen. In: August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Nürtingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 25). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1848, S. 194–203 (Volltext [Wikisource]).
Commons: Neuffen â€“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Neuffen â€“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Ãœbersetzungen

Einzelnachweise

  1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. ↑ Hauptsatzung (PDF) der Stadt Neuffen vom 31. Januar 1989, zuletzt geändert am 20. Dezember 2016.
  3. ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 213–215.
  4. ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Neuffen.
  5. ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 454 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. ↑ Der Teckbote. 9. Oktober 2018, S. 19.
  7. ↑ Wahlinformationen auf komm.one
  8. ↑ Sofa-Zügle
  9. ↑ Albsteig. Abgerufen am 23. September 2020.
  10. ↑ Top Trails of Germany. Abgerufen am 23. September 2020.
  11. ↑ Alb-Crossing. Abgerufen am 23. September 2020.
  12. ↑ Melchior-Jäger-Haus auf neuffen.de
  13. ↑ Bahnhof Neuffen auf viessmann-modell.com
  14. ↑ Schwarzwälder Bote: Was macht Karl-Wilhelm Beck?: Der Schwabenpfeil auf Skiern. Abgerufen am 9. Juli 2024.