The US FDA’s proposed rule on laboratory-developed tests: Impacts on clinical laboratory testing
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Staal is een Mischmetall uut Isen un Kölenstoff, de dat Materiaal stärker un steviger as anner Soorten Isen maket. Wegen düssen Egenschoppen un den ringen Kosten is Staal een mang den meest produzeert Materialien weltwied. För’t Uprichten van Buwärken, Brüggen oder as Stüttwärk in Beton wärd vandage veel Staal bruukt. För för Töög, Scheep, Maschinen, Autos oder Wapen bruukt de Industrie Staal.
Isen is jümmer dat Höövtelement, man ok vele annere Elementen med den Isen vermengt. In rostfrie Staal is in de Regel 11 % Chrom inmengt, wat den Materiaal ene grote Wedderstandskraft gegen Rost, Korroschoon un Oxidatschoon givt.
Afhangig van de Temperatuur kann dat twee Kristallformen (allotrope Form) annehmen. Vermengt sik de allotropen Formen van den Isen med den inmengt Elementen, to’n gröttsten Deel Kölenstoff, krigt de Staal siene unnerscheedliken Egenschoppen. Rein Isen het ene Kristallstruktuur, de minner Wedderstadskraft het, so is rein Isen veel lichter as Staal to formen.
Staal worde ol dusende Jare lang herstellt, man de Produktschoon in’n groten Maat het sind vör de Industrielle Revolutschoon begunnen, as Hoogöven un Geetstaal upkemen. Dat Düütsche Riek was in’n 19. Jaarhunnerd een wichtigen Staalproduzent. De Verenigten Staten hebbt sunnerlik in de Regioon ümme Pittsburgh, Bethlehem un Pennsylvania Staal produzeert.
Verbetert Produktschoonverfaren hebbet de Methoden van dunntomalen to’n groten Deel aflööst un so de Kosten noch stärker daalsett. Vandage liggt de Staalproduktschoo weltiwed bi 1,6 Millionen Tonnen. De Staalindustrie is vandage ene de gröttsten Industrien weltwied, man ook ene mang de Industrien, de up’t meest Energie bruukt un so ook veel Drievhuusgase uutstööt. De Staalindustrie puust wat bi 8 % van den Drievhuusgasen weltwied in de Luft.[1]
Literatuur
- Verein Deutscher Eisenhüttenleute (Ruutgever): Werkstoffkunde Stahl, Band 1: Grundlagen. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/ New York/ Tokyo 1984, ISBN 3-540-12619-8, un Verlag Stahleisen, Düsseldörp 1984.
- Verein Deutscher Eisenhüttenleute (Ruutgever): Werkstoffkunde Stahl, Band 2: Anwendungen. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/ New York/ Tokyo 1985, ISBN 3-540-13084-5, un Verlag Stahleisen, Düsseldörp 1985.
- Claus und Micah Wegst: Stahlschlüssel – Key to Steel 2010 Nachschlagewerk. Verlag Stahlschlüssel, 2010, ISBN 978-3-922599-26-5.
- Industrieverband Massivumformung: Neue Stähle für die Massivumformung. Inforeihe Massivumformung, Hagen 2012, ISBN 978-3-928726-28-3.
- Theisen Berns: Eisenwerkstoffe. 4. Uplage Springer, 2013.
Nettverwiese
Nawiese
- ↑ Decarbonization in steel | McKinsey. Afropen an’n 4. Mai 2022.