Under Cover
Studioalbum von Ozzy Osbourne

Veröffent-
lichung(en)

1. November 2005

Label(s) Epic Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Hard Rock, Rock

Titel (Anzahl)

13 (Standard) / 14 (Bonus)

Länge

53:03 (Standard) / 57:10 (Bonus)

Produktion

Mark Hudson

Studio(s)

  • Cello Studios, LA
  • Capitol Studios, LA
  • Sony Music Studios, New York
Chronologie
Down to Earth
(2001)
Under Cover Black Rain
(2007)

Under Cover ist das neunte Studioalbum des Musikers Ozzy Osbourne. Es wurde am 1. November 2005 veröffentlicht und enthält Coversongs der 1960er und 1970er Jahre.

Entstehung und Charterfolge

Ozzy Osbourne würdigte mit diesem Album Künstler, die ihn in jungen Jahren inspirierten. John Lennon ist mit drei Kompositionen am häufigsten vertreten. Osbourne nannte die Beatles als den Grund, wieso er mit der Musikkarriere begann.[1] Der Riff von Sunshine of Your Love inspirierte Black Sabbath zum Song NIB.

Das Album erhielt eher negative Kritiken[2] und erreichte lediglich Platz 67 in den britischen Charts, sowie Platz 95 in der Schweiz und Platz 134 in den Billboard 200.[3][4]

Das Gegenteil war bei der Single Changes, die als Bonustrack auf das Album genommen wurde, der Fall. Osbourne nahm 2003 die Ballade, ein Black-Sabbath-Song vom Album Vol. 4, im Duett mit seiner Tochter Kelly neu auf. Die Single erreichte 2003 Rang eins in den britischen Charts.[3]

Titelliste

Nr. Titel Original Länge
1. Rocky Mountain Way Joe Walsh 4:32
2. In My Life The Beatles 3:30
3. Mississippi Queen Mountain 4:11
4. Go Now Bessie Banks 3:42
5. Woman John Lennon 3:45
6. 21st Century Schizoid Man King Crimson 3:53
7. All the Young Dudes Mott the Hoople 4:34
8. For What It’s Worth Buffalo Springfield 3:20
9. Good Times Eric Burdon and the Animals 3:45
10. Sunshine of Your Love Cream 5:10
11. Fire Arthur Brown 4:08
12. Working Class Hero John Lennon 3:22
13. Sympathy for the Devil The Rolling Stones 7:11
14. Changes (Bonus) Black Sabbath 4:07

Besetzung

Einzelnachweise

  1. Ozzy Osbournes Top 10 Beatles Songs, faroutmagazine.com, abgerufen am 24. Mai 2022
  2. Der „Prince Of Darkness“ ist nur noch ein Clown., laut.de, abgerufen am 24. Mai 2022
  3. a b Charts: UK
  4. Charts: CH, US