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Nach Abschluss einer kaufmännischen Lehre studierte Sautter 1955–1962 Geschichte und neuere Sprachen an den Universitäten Tübingen, Grenoble, Paris und Florenz; 1959/60 wirkte er als deutscher Assistent an einem Pariser Gymnasium. 1961 wurde Sautter mit einer Arbeit über den französischen Regionalismus an der Universität Tübingen zum Dr. phil. promoviert. 1962 bzw. 1964 absolvierte er das 1. bzw. 2. Staatsexamen und unterrichtete im höheren Schuldienst in Stuttgart und Ulm.
Die dichterische Gestaltung von Champagne, Ile-de-France und Paris in den Ballades francaises Paul Fort’s. Tübingen 1962 (Dissertation, Universität Tübingen, 12. Januar 1962).
Geschichte Kanadas. Das Werden einer Nation (= Kröners Taschenausgabe. Band 432). Kröner, Stuttgart 1972, ISBN 3-520-43201-3; durchgehend überarb. und erw. Aufl. Geschichte Kanadas: Von der europäischen Entdeckung bis zur Gegenwart. Beck, München 1992, ISBN 3-406-35927-2.
Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika (= Kröners Taschenausgabe. Band 443). 8., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-520-44308-3.
Three Cheers for the Unemployed: Government and Unemployment before the New Deal. Cambridge University Press, New York 1991, ISBN 0-521-40041-4.
Lexikon der amerikanischen Geschichte. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39294-6.
Das Buch der Jahrestage. Geschichte und Kultur in Daten, Beck, München 1999, ISBN 3-406-42090-7.
Die Vereinigten Staaten. Daten, Fakten, Dokumente, Francke, Tübingen 2000, ISBN 9783825221317.