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Film | |
Titel | The Musketeer |
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Produktionsland | USA, Großbritannien, Deutschland, Luxemburg |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 104 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Peter Hyams |
Drehbuch | Gene Quintano nach Alexandre Dumas |
Produktion | Moshe Diamant |
Musik | David Arnold |
Kamera | Peter Hyams, Stefano Paradiso |
Schnitt | Terry Rawlings |
Besetzung | |
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The Musketeer ist ein Abenteuerstreifen im Stil eines Mantel-und-Degen-Films. Er entstand im Jahr 2001 in Koproduktion zwischen Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Luxemburg. Regie führte Peter Hyams und das Drehbuch schrieb Gene Quintano, basierend auf dem Roman Die drei Musketiere von Alexandre Dumas.
Frankreich im 17. Jahrhundert. Das Volk leidet unter der allgemeinen Armut sowie dem schwachen König. Der kleine D’Artagnan aus der Gascogne muss hilflos mit ansehen, wie der ruchlose Febre seine Familie umbringt – kann ihm jedoch eine schwere Schnittwunde an einem Auge zufügen, wodurch Febre zum Rückzug gezwungen wird. Planchet, bester Freund seines Vaters, nimmt D’Artagnan fortan bei sich auf und bildet ihn über die Jahre zum Soldaten aus.
Vierzehn Jahre später begeben sich beide nach Paris, wo D’Artagnan wie einst sein Vater den berühmt – berüchtigten königlichen Musketieren beitreten will. Doch die Leibgarde des Königs ist abgesetzt worden und fristet ein trostloses Dasein im Untergrund und in Spelunken, während ihr Führer Treville eingekerkert im Gefängnis sitzt.
Inzwischen hat der machthungrige Kardinal Richelieu die Kontrolle an sich gerissen und mit seinen eigenen Soldaten unter Führung von Handlanger Rochefort Schlüsselpositionen im Reich besetzt. Und auch Febre gehört zu seinen Schergen.
Im Laufe der Handlung kann D’Artagnan Treville mit Hilfe der treuen Musketiere Athos, Porthos und Aramis befreien, die Leibgarde vereinen sowie die Gunst der Königin und ihrer Hofdame Francesca gewinnen.
Währenddessen meutert Febre gegen Richelieu und verfolgt seine eigenen Pläne, um die Königin für ein Komplott zu missbrauchen. In einer schwer befestigten Burg hält er sie und Francesca gefangen, in welche sich D’Artagnan inzwischen verliebt hat. Richelieu bittet D’Artagnan um Hilfe. D’Artagnan wendet sich an die Musketiere, die jedoch zuerst nichts von ihm hören wollen, weil er sie ohne Erklärung zurückließ als er die Königin und Francesca auf einer geheimen Mission begleitete.
D’Artagnan fährt alleine zur Burg; nach und nach erscheinen dort seine Kollegen, die ihm folgten. Sie und Planchet erstürmen die Burg. Febre schießt auf Francesca und wird daraufhin in einem Degenduell von D’Artagnan getötet.
Der König zeichnet die Musketiere aus. Am Ende fahren D’Artagnan und Francesca gemeinsam in eine ungewisse Zukunft.
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „lustlos inszenierte Geschichte“, die „einige furiose Kampfszenen“ aufweise, jedoch „nur wenige gute Darstellerleistungen“.[1]