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Katja Wirth ist die Schwester des ehemaligen Skirennläufers Patrick Wirth, durch ihn kam sie auch zum alpinen Skirennsport. Nachdem sie schon in jungen Jahren an vielen Kinderrennen erfolgreich teilgenommen hatte, entschloss sie sich nach dem Volksschulabschluss auf das Skigymnasium in Stams (Tirol) zu gehen. Durch die dortige Förderung nahm Wirth dann auch früh an FIS-Rennen teil, auch hier zeigte sich ihr großes Talent. 1997 gewann sie bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendtagen in Sundsvall die Silbermedaille im Riesenslalom, erlitt kurz darauf jedoch einen Kreuzbandriss, konnte aber später in den ÖSV-Kader zurückkehren. Vom Jahr 2000 bis 2004, war sie Teil des Heeressportzentrums des Österreichischen Bundesheers.[1][2]
Bei ihrer einzigen WM-Teilnahme, 2005 in Santa Caterina, kam Wirth in der Abfahrt nicht ins Ziel. Nachdem sie in der Saison 2005/06 zum ersten Mal alle Rennen für den A-Kader des ÖSV im Weltcup bestritt, qualifizierte sie sich für zwei Fixstartplätze im Abfahrts- und Super-G-Weltcup. Ihr bestes Weltcupergebnis erzielte sie am 1. März 2003 in Innsbruck, als sie beim Abfahrtslauf den zweiten Platz belegte. Außerdem gewann sie einmal die Europacupwertung in der Abfahrt (2003) und zweimal jene im Super-G (2002, 2006). Am 11. Dezember 2007 gab sie ihren Rücktritt bekannt.[3]
Erfolge
Weltcup
8 Platzierungen unter den besten zehn, davon 1 Podestplatz