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Farah Rumy (* 28. Dezember 1991 in Colombo, Sri Lanka) ist eine Schweizer Politikerin der Sozialdemokratischen Partei (SP) des Kantons Solothurn. Nachdem Franziska Roth, die zunächst bei den Schweizer Parlamentswahlen 2023 wieder in den Nationalrat gewählt worden war, im zweiten Wahlgang der Ständeratswahl einen Sitz im Ständerat erringen konnte, erhielt Rumy als Nachrückerin ihren Sitz im Nationalrat.[1][2][3][4] Sie ist die erste Person mit sri-lankischen Wurzeln, die in ein Schweizer Kantonsparlament und in die Schweizer Bundesversammlung gewählt wurde.
Rumys Bildungsweg begann am Bishop’s College in Sri Lanka, bevor sie im Alter von sechs Jahren in die Schweiz zog. Sie verfolgte eine Karriere im Gesundheitswesen, erwarb ein höheres Fachdiplom in Krankenpflege und arbeitete als diplomierte Pflegefachfrau.[5]
Rumy ist Co-Präsidentin des Berufsverbands des Pflegefachpersonals Sektion Aargau-Solothurn und arbeitet im Jahr 2023 als Lehrerin an der Berufsfachschule Gesundheit des Kantons Baselland.[6]
Ausserdem ist sie Mitglied der Justizkommission des Kantons Solothurn und Vorstandspräsidentin der Spitex Grenchen.[7]
Personendaten | |
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NAME | Rumy, Farah |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politikerin (SP) |
GEBURTSDATUM | 28. Dezember 1991 |
GEBURTSORT | Colombo, Sri Lanka |