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Plachta war von 2006 bis 2022 Sprecher der „Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition“.[6]
Zusammen mit Rüdiger Nutt-Kofoth ist er Herausgeber von editio. Internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft.[7][5]
Forschungsinteressen
Plachta arbeitet besonders auf dem Gebiet der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts, der Editionswissenschaft, der Zensur- und Buchgeschichte und der Operntexte des 17. und 18. Jahrhunderts.[3]
Er forscht über den Literaturbetrieb, über Literatur, Musik und Bildende Kunst und Exil.[5]
Sein Interesse gilt der räumlichen Umgebung, in der Literaten, Musiker und Künstler leben und arbeiten.[4]
Auszeichnungen
1993 erhielt Plachta den Preis der Gallitzin-Stiftung.
Er bekam den Preis für seine Verdienste um die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung des handschriftlichen Nachlasses der Droste und die Erstedition der Briefe an sie.[8]
Veröffentlichungen (Auswahl)
Bodo Plachta: Editionswissenschaft: Handbuch zu Geschichte, Methode und Praxis der neugermanistischen Edition, Hiersemann, Stuttgart 2020, ISBN 978-3777220086
Bodo Plachta, Achim Bednorz: Komponistenhäuser: Wohn- und Arbeitsräume berühmter Musiker aus fünf Jahrhunderten, Deutsche Verlags-Anstalt, München 2018, ISBN 978-3421040985
Bodo Plachta, Achim Bednorz: Dichterhäuser: Mit Fotografien von Achim Bednorz, Konrad Theiss, Stuttgart 2017, ISBN 978-3806236125
Bodo Plachta: Ernst Grumach und der ‚ganze Goethe‘. In: Roland S. Kamzelak u. a. (Hrsg.): Neugermanistische Editoren im Wissenschaftskontext. De Gruyter, Berlin und Boston 2011, ISBN 978-3-11-025136-4.
Bodo Plachta, Angelika Fischer: Annette von Droste-Hülshoff im Rüschhaus (= Menschen und Orte), Edition A. B. Fischer, 2009, ISBN 978-3937434261
Bodo Plachta: Klaus Mann, Mephisto, Erläuterungen und Dokumente (= Reclams Universal-Bibliothek. Nr. 16060). Philipp Reclam jun., Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-016060-2.