Effects of the storage conditions on the stability of natural and synthetic cannabis in biological matrices for forensic toxicology analysis: An update from the literature
A Beag (dt.: Berg) is a Landfoam, de wo hecha is ois wia de Umgebung. De Obgrenzung vo an Beag is Definitionssoch. Ned jeda Gipfe is a oagna Beag. Oft ham Beag meahrane Gipfen. A Beagkettn nennt ma Gebiag oda Biag.
A Higl is a kloana Beag, dea wo aa ned so stei is. As Gegntei vo an Beag is as Toi.
Beag entstenga duach Tektonik und Vuikanismus. Daduach wead de Eadkrustn oghobn. Duachs Weda, Regn, Schnää, Wind, Fliss wean Beag langsam wieda obdrogn.
Boarisches Beagvokabular
- Biag, Gebiag (Gebiage)
- Guupf (runda Beagruckn)
- Groi (Geröll)
- Hoan, Heandl (Beagfoam wia a Hoan)
- Jooch (Beagibagang)
- Kepfal (kloana runda Beag)
- Kogl oda Kofl (runda Beag ohne Woid)
- Koopf (runda Beag)
- Leitn (steila Hang)
- Mugl (kloana Higl)
- Nock (Fejsnkoopf)
- Plottn (Fejsplottn)
- Poss (Toiibagang)
- Ruggn (Beagruggn vo an Hechnzug)
- Schneid (Grat)
- Spiiz, da (Beagspitzn)
- Stoa, Gstoa (Fejs)
- Zaggn (zackige Beagfoam)
- Zint (zinnafeamiga Beag)
Im Netz
Commons: Beag – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
