Ida Maria
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Fortress Round My Heart
 NO520/2008(20 Wo.)
 UK3909.08.2008(3 Wo.)
Katla
 NO1446/2010(2 Wo.)
Singles[1]
I Like You So Much Better When You’re Naked
 NO1906/2009(1 Wo.)
 UK1302.08.2008(9 Wo.)
Oh My God
 UK8507.02.2009(1 Wo.)

Ida Maria (* 13. Juli 1984 in Nesna; vollständiger Name Ida Maria Børli Sivertsen) ist eine norwegische Rocksängerin.[2]

Von ihren Eltern, einem Lehrerehepaar[3], hat Ida Maria die Musik mitbekommen: Ihr Vater ist Ska- und Jazzmusiker, ihre Mutter singt bei festlichen Anlässen.[4] Sie spielte einige Male mit der Gitarre in der Band mit und trat mit 14 im örtlichen Pub auf. Mit 16 ging sie nach Bergen und später ins schwedische Uppsala, wo sie in einer vierköpfigen Band spielte.

2006 trat Ida Maria beim Talentwettbewerb Zoom Urørt des norwegischen Rundfunksenders NRK an und gewann.[5] Dieser Erfolg verhalf ihr zu großer Popularität und ihr Debütalbum Fortress Round My Heart stieg im Mai 2008 auf Platz 5 der norwegischen Charts ein. Gleichzeitig bereitete sie ihre Karriere in England vor und spielte die Festivaltour, wo sie unter anderem auch in Glastonbury auftrat[6]. Darauf schaffte sie im Sommer auch den Einstieg in die britischen Charts mit ihrer Single I Like You So Much Better When You’re Naked.

2008 wurde sie fĂĽr das Album Fortress Round My Heart mit dem Spellemannprisen, dem wichtigsten norwegischen Musikpreis, als beste Newcomerin ausgezeichnet.[7]

Diskografie

Alben

  • Fortress Round My Heart (2008)
  • Katla (2010)
  • Love Conquers All (2013)
  • Scandalize My Name (2016)

EPs

  • Accidental Happiness (2014)

Singles

  • Oh My God
  • Drive Away My Heart
  • Stella
  • Queen of the World
  • I Like You So Much Better When You’re Naked

Quellen

  1. ↑ a b Chartquellen: NO (Memento des Originals vom 12. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂĽft. Bitte prĂĽfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lista.vg.no UK
  2. ↑ Ida Maria. MTV, archiviert vom Original am 19. Dezember 2011; abgerufen am 25. Juni 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprĂĽft. Bitte prĂĽfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.co.uk
  3. ↑ Biografie bei Sony BMG@1@2Vorlage:Toter Link/www.sonybmgmusic.co.uk (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prĂĽfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr erreichbar)
  4. ↑ Parkin, Chris: Ida Maria: interview. Time Out, 19. November 2007, abgerufen am 24. Juni 2011 (englisch).
  5. ↑ Zoom Urørt-finalen 2006. NRK, abgerufen am 26. Juni 2011 (norwegisch).
  6. ↑ NME-Artikel zu Glastonbury
  7. ↑ The Fold: Spellemann // 2016. Abgerufen am 1. Dezember 2017.